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 weiter durch die Pyrenäen bis Bagnères-Bigorre. Wegen Nebel war aber kein Blick auf den Pic de Midi de Bigorre zu erhaschen. Nächste Station war St. Bertrand de Comminges. Hier besichtigten wir vor allem die mittelalterliche Oberstadt mit der Kathedrale des St. Bertrand
 weiter durch die Pyrenäen bis Bagnères-Bigorre. Wegen Nebel war aber kein Blick auf den Pic de Midi de Bigorre zu erhaschen. Nächste Station war St. Bertrand de Comminges. Hier besichtigten wir vor allem die mittelalterliche Oberstadt mit der Kathedrale des St. Bertrand  . Interessanterweise gab es unterhalb des Städtchens eine sehenswerte Ausstellung Marseiller Künstler, die hier sehr schöne provençalische Santons
. Interessanterweise gab es unterhalb des Städtchens eine sehenswerte Ausstellung Marseiller Künstler, die hier sehr schöne provençalische Santons  
  zum Verkauf anboten. Einige Figuren und Ensemble hatten es uns schon angetan, aber die Preise haben uns schließlich doch vom Kauf abgehalten. Später allerdings haben wir dies auch schon wieder ein wenig bereut.
 zum Verkauf anboten. Einige Figuren und Ensemble hatten es uns schon angetan, aber die Preise haben uns schließlich doch vom Kauf abgehalten. Später allerdings haben wir dies auch schon wieder ein wenig bereut.  und ruhige Täler
 und ruhige Täler  fuhren wir danach zum Mas d'Azil
 fuhren wir danach zum Mas d'Azil  
  , einer natürlichen Grotte, durch die ein Flüßchen sich unter einem felsigen Gebirgsriegel hindurchwindet. Dieser natürliche Gebirgstunnel kann heute auch mit dem Auto auf einer schmalen Straße neben dem Flüßchen durchfahren werden. Von dort war es dann nicht mehr weit nach Foix, dem alten Sitz der Grafen von Foix, deren Burgen und Schlössern
, einer natürlichen Grotte, durch die ein Flüßchen sich unter einem felsigen Gebirgsriegel hindurchwindet. Dieser natürliche Gebirgstunnel kann heute auch mit dem Auto auf einer schmalen Straße neben dem Flüßchen durchfahren werden. Von dort war es dann nicht mehr weit nach Foix, dem alten Sitz der Grafen von Foix, deren Burgen und Schlössern  wir auf der Fahrt durch die Pyrenäen schon mehrfach begegnet waren. Hier fanden wir mit einiger Mühe (es war wieder Wochenende!) in der hübschen Innenstadt ein Hotelzimmer mit Blick auf die Ariège
 wir auf der Fahrt durch die Pyrenäen schon mehrfach begegnet waren. Hier fanden wir mit einiger Mühe (es war wieder Wochenende!) in der hübschen Innenstadt ein Hotelzimmer mit Blick auf die Ariège  
  . Der nächste Tag brachte nun die letzte Etappe unserer 
bewußt umwegreichen Anfahrt in das FKK-Feriendorf in Leucate. Unweit von Foix besichtigten wir noch den malerisch gelegenen mehrere hunderte Jahre alten Pont de Diable
. Der nächste Tag brachte nun die letzte Etappe unserer 
bewußt umwegreichen Anfahrt in das FKK-Feriendorf in Leucate. Unweit von Foix besichtigten wir noch den malerisch gelegenen mehrere hunderte Jahre alten Pont de Diable  
  . Es war nicht die erste und sicherlich auch nicht die letzte Teufelsbrücke, die wir geshen haben, aber diese war wirklich sehenswert. Weiter ging es dem Mittelmeer entgegen, nach kurvenreichen, zum Teil steilen Abfahrten wurden die Straßen sanfter
. Es war nicht die erste und sicherlich auch nicht die letzte Teufelsbrücke, die wir geshen haben, aber diese war wirklich sehenswert. Weiter ging es dem Mittelmeer entgegen, nach kurvenreichen, zum Teil steilen Abfahrten wurden die Straßen sanfter  . In Estagel aßen wir zu Mittag, als uns gegen 13.30 vom Turm gegenüber
. In Estagel aßen wir zu Mittag, als uns gegen 13.30 vom Turm gegenüber  eine Sirene aufschreckte. Alte Erinnerungen wurden wach: in der DDR wurden früher immer mittwochs 13.00 Uhr die Alarmsirenen auf ihre Funktion getestet.
 eine Sirene aufschreckte. Alte Erinnerungen wurden wach: in der DDR wurden früher immer mittwochs 13.00 Uhr die Alarmsirenen auf ihre Funktion getestet. 
Hier vergingen die Tage - wie immer viel zu schnell - mit erholsamen Beschäftigungen wie Lesen, faul in der Sonne liegen, im Meer baden, gut essen, spazierengehen und Pétanque spielen. Nur sehr selten, wenn der Transmontane zu stark blies, oder wenn wir zum Einkaufen oder zu einem Ausflug raus mußten, haben wir uns anziehen müssen. Die meiste Zeit lagen unsere Klamotten unbeachtet in einer Ecke. Wir waren ganz frei! 
 
  
  
  
  
  
  
  
  
Am Samstag, dem 5. August, waren wir bei unseren französischen Freunden Dominique und Daniel in der Nähe von Thuir eingeladen. Auf dieses Wiedersehen freuen wir uns schon immer das ganze Jahr.
Wir wurden sehr liebevoll in ihrem wunderschönen Landhaus, einer von ihnen in vielen Jahren ausgebauten ehemaligen Wassermühle  
  , inmitten von Weingütern gelegen, empfangen. Nach dem reichlichen und guten Mittagsmahl machten wir einen gemeinsamen Ausflug das Tal der Têt hinauf, vorbei an Eus
, inmitten von Weingütern gelegen, empfangen. Nach dem reichlichen und guten Mittagsmahl machten wir einen gemeinsamen Ausflug das Tal der Têt hinauf, vorbei an Eus  in das Conflent. Dort besichtigten wir die Abbaye de St-Michel-de-Cuxa
 in das Conflent. Dort besichtigten wir die Abbaye de St-Michel-de-Cuxa  
  
  
  , und anschließend blieb noch die Zeit für einen Rundgang durch Villefranche-de-Conflent
, und anschließend blieb noch die Zeit für einen Rundgang durch Villefranche-de-Conflent  
  
  
  . Villefranche ist wohl nur noch mit Carcassonne vergleichbar, völlig innerhalb eines Festungswall erbaut, mit Häusern aus dem 12. bis 14. Jahrhundert.
. Villefranche ist wohl nur noch mit Carcassonne vergleichbar, völlig innerhalb eines Festungswall erbaut, mit Häusern aus dem 12. bis 14. Jahrhundert.
Nach der Rückkehr und einem wieder guten Diner  hieß es wieder für ein Jahr Abschied zu nehmen.
 hieß es wieder für ein Jahr Abschied zu nehmen. 
Wie jedes Jahr haben wir von unserem Ferienzentrum aus auch einige Ausflüge in die nähere und weitere Umgebung gemacht. Diesmal wollten wir unbedingt    
Sète kennenlernen. Also wurde am Dienstag, dem 8. August, sogar der Wecker gestellt - was man sich im Urlaub so alles zumutet! - um nach dem Frühstück nach Narbonne aufzubrechen.
Das kannten wir natürlich schon, aber während eines kurzen Aufenthalts spazierten wir am Canal Robine  entlang, schauten dem Markttreiben
 entlang, schauten dem Markttreiben  zu und besichtigten die Kathedrale. Dann ging es über Béziers und von da an am Canal du Midi entlang Richtung Agde. Auf der Uferstraße dann oft im Schrittempo weiter, kilometerlang standen zwischen Agde und Sète am Strand dicht an dicht Autos und massenhaft Wohnwagen. Offenbar haben sich hier viele Camper, parkend an der Strandstraße, ihr Urlaubsdomizil für Wochen eingerichtet. Endlich aber waren wir in dem ebenfalls überfüllten Sète angekommen. Die etwas quirlig wirkende kleine Hafenstadt
 zu und besichtigten die Kathedrale. Dann ging es über Béziers und von da an am Canal du Midi entlang Richtung Agde. Auf der Uferstraße dann oft im Schrittempo weiter, kilometerlang standen zwischen Agde und Sète am Strand dicht an dicht Autos und massenhaft Wohnwagen. Offenbar haben sich hier viele Camper, parkend an der Strandstraße, ihr Urlaubsdomizil für Wochen eingerichtet. Endlich aber waren wir in dem ebenfalls überfüllten Sète angekommen. Die etwas quirlig wirkende kleine Hafenstadt  
  
  
  
  gefiel uns aber ganz gut, wir stärkten uns mit Galette und Rotwein, bummelten ein wenig an der Uferpromenade und in den dahinter liegenden Gäßchen und machten uns dann auf den Rückweg. Dabei hatten wir dann noch einmal einen Blick über die Austernbänke von Thau
 gefiel uns aber ganz gut, wir stärkten uns mit Galette und Rotwein, bummelten ein wenig an der Uferpromenade und in den dahinter liegenden Gäßchen und machten uns dann auf den Rückweg. Dabei hatten wir dann noch einmal einen Blick über die Austernbänke von Thau  .
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Am Samstag, 12. August, mußten wir von "Aphrodite Village" schon wieder zur Heimkehr aufbrechen. Wir wählten wieder die Route über die kostenlose Autoroute A75 (E11)  durch das Zentralmassiv. Auch wenn sie noch nicht ganz fertiggestellt ist, bietet sie durch ihre Streckenführung im Gebirge eine abwechslungsreiche Fahrt. Beonders bis Millau spürten wir, daß es ein besonderes Wochenende war, an dem wir unterwegs waren: Der 15. August ist Mariä Himmelfahrt, der Franzosen liebster Feiertag, noch mehr als der 14. Juli. Und im Jahr 2000 konnte man also mit einem Brückentag, dem Montag, ein wunderschönes langes Wochenende haben, das heißt, ganz Frankreich war auf den Beinen, besser auf den Rädern! So standen wir schon ab und zu im Stau, vor allem in den Streckenabschnitten, in denen noch gebaut wird, und die Route über die alte N9 führt. Aber ab Millau ging es dann zügig. Unsere erste Etappe endete in Clermont-Ferrand, das uns mit heftigem Gewitter und dauerhaftem starken Regen empfing. So haben wir von der Stadt
 durch das Zentralmassiv. Auch wenn sie noch nicht ganz fertiggestellt ist, bietet sie durch ihre Streckenführung im Gebirge eine abwechslungsreiche Fahrt. Beonders bis Millau spürten wir, daß es ein besonderes Wochenende war, an dem wir unterwegs waren: Der 15. August ist Mariä Himmelfahrt, der Franzosen liebster Feiertag, noch mehr als der 14. Juli. Und im Jahr 2000 konnte man also mit einem Brückentag, dem Montag, ein wunderschönes langes Wochenende haben, das heißt, ganz Frankreich war auf den Beinen, besser auf den Rädern! So standen wir schon ab und zu im Stau, vor allem in den Streckenabschnitten, in denen noch gebaut wird, und die Route über die alte N9 führt. Aber ab Millau ging es dann zügig. Unsere erste Etappe endete in Clermont-Ferrand, das uns mit heftigem Gewitter und dauerhaftem starken Regen empfing. So haben wir von der Stadt  , außer am Sonntagfrüh vor der Weiterfahrt, nicht viel gesehen. Umso schöner war es dann am Sonntagnachmittag, als wir die zweite Etappe unserer Rückfahrt nach ruhiger Fahrt über Vichy, Digoin, Chalon-sur-Saône, alles Städtchen, die wir nach früherer Bekanntschaft gern wiedersahen, in Dôle abschlossen. Herrlicher Sonnenschein begleitete unseren ausgedehnten Bummel durch die wegen seiner herrlichen Lage am Doubs wirklich sehenswerte Stadt,
, außer am Sonntagfrüh vor der Weiterfahrt, nicht viel gesehen. Umso schöner war es dann am Sonntagnachmittag, als wir die zweite Etappe unserer Rückfahrt nach ruhiger Fahrt über Vichy, Digoin, Chalon-sur-Saône, alles Städtchen, die wir nach früherer Bekanntschaft gern wiedersahen, in Dôle abschlossen. Herrlicher Sonnenschein begleitete unseren ausgedehnten Bummel durch die wegen seiner herrlichen Lage am Doubs wirklich sehenswerte Stadt,
 
  
  
  
  
  
  folgte die schon oft gemachte Fahrt am Doubs entlang nach Besançon und Belfort, wo wir zu Mittag aßen, und dann weiter in den Elsaß. Unterwegs bewunderten wir in Vonjeaucourt kurz vor Belfort an einem "rond point" eine über und über mit Blumen geschmückte Bürgermeisterei
 folgte die schon oft gemachte Fahrt am Doubs entlang nach Besançon und Belfort, wo wir zu Mittag aßen, und dann weiter in den Elsaß. Unterwegs bewunderten wir in Vonjeaucourt kurz vor Belfort an einem "rond point" eine über und über mit Blumen geschmückte Bürgermeisterei  . Die dritte Etappe beendeten wir in 
Saint Hippolyte
. Die dritte Etappe beendeten wir in 
Saint Hippolyte  
  an der Weinstraße, wo wir an einem Dorffest teilnahmen und fürstlich zu Abend speisten, nachdem wir am Spätnachmittag noch der alten ehemals Kaiser Wilhelm I. zugehörigen Burg Haut Koenigsbourg,
 an der Weinstraße, wo wir an einem Dorffest teilnahmen und fürstlich zu Abend speisten, nachdem wir am Spätnachmittag noch der alten ehemals Kaiser Wilhelm I. zugehörigen Burg Haut Koenigsbourg,  
  
  
  die hoch über St. Hippolyte thront, einen Besuch abgestattet hatten.
 die hoch über St. Hippolyte thront, einen Besuch abgestattet hatten.  
 
Schließlich kann man dort auch 
Urlaub wie im Paradies 
machen!
| Letzte Änderung: Februar 2007   |   | 
