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Mein Leipzig ...


"Mein Leipzig lob’ ich mir! Es ist ein klein Paris und bildet seine Leute."

läßt J.W. Goethe in einer berühmten Szene seines Faust, die im Leipziger Auerbachs Keller spielt, einen Studenten sagen. Und Goethe wußte, wovon er schrieb, war er selbst doch auch Student an der Leipziger Universität gewesen.

"Mein Leipzig lob' ich mir!", das sage auch ich. Denn hier bin ich geboren, hier bin ich aufgewachsen, hier bin ich zur Schule gegangen und hier habe ich schließlich auch studiert.
Hier habe ich sogar mein ganzes Berufsleben verbracht.

Aber "Mein Leipzig lob' ich mir!" sage ich auch, weil Leipzig tatsächlich eine schöne Stadt ist, die jederzeit einen Besuch lohnt.

Einen Kurzurlaub in Leipzig kann ich nur empfehlen, denn die Stadt versprüht einen urbanen und herzlichen Charme zugleich. So besitzt Leipzig die optimale Größe, um viele interessante Sehenswürdigkeiten und Gebäude zu bestaunen, ohne dabei weite Wege absolvieren zu müssen oder die Orientierung zu verlieren. Sehr sehenswert finde ich die schönen Passagen in der Innenstadt sowie die vielen historischen Gebäude, die sich quer durchs Stadtbild ziehen. In der Leipziger Innenstadt kann man schön bummeln gehen und dabei zu Fuß die berühmte Thomaskirche (Johann Sebastian Bach), die Nikolaikirche (Ausgangspunkt der historischen Montagsdemos), den Augustusplatz, das ehrwürdige Alte Rathaus oder auch das Neue Rathaus mit dem höchsten Rathausturm Deutschlands besichtigen.
Doch Leipzig hat auch viele Erholungsflächen zu bieten, die sich zum Entspannen und Spazierengehen anbieten. Da wäre beispielsweise der Clara-Zetkin-Park, der sich direkt ans Stadtzentrum anschließt, der großartige Leipziger Zoo, oder auch die schöne Seenlandschaft südlich von Leipzig, die Teil eines großen Naherholungsgebiets ist.

Einen kleinen Vorgeschmack auf einen Leipzig-Besuch möchte ich mit der unten stehenden Powerpoint-Präsentation geben. Begleitet wird sie von Johann Sebastian Bachs als Air bekannt gewordener Melodie aus seiner Suite Nr. 3 D-Dur BWV 1068 gefolgt von Toccata und Fuge BWV 565. Dass J. S. Bach lange Jahre in Leipzig als Kantor der Thomaskirche und damit Leiter des weltberühmten Thomaner-Chors gewirkt hat, muß ich wohl nicht besonders erwähnen.

Wer sich mit der obigen Vorschau auf Ausschnitte meiner Powerpoint-Präsentation von Leipzig nicht zufrieden geben will, kann sich die ganze Slide-Show (PPSX-Datei) in vollem Umfang und in Bildschirmgröße - aber ausschließlich zum privaten Gebrauch! - auch hier herunterladen:
Download Leipzig.ppsx - Mein Leipzig lob' ich mir ...



Und hier nun noch diese Slideshow zu meiner Heimatstadt Leipzig als Youtube-Video:
Ich schlage vor, sie halten die obige Vorschau an, wenn Sie sich das Video ansehen wollen, sonst hören Sie Bach als "Kanon".



Jetzt haben wir allerdings auch noch eine Wahlheimat:

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Letzte Änderung: 13.9.2012