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Beginnend im Spätherbst 2009 haben wir mit Unterstützung eines Schwiegersohns und örtlicher Handwerker die Voraussetzungen geschaffen, daß wir hier in unserem Häuschen am Mittelmeer auch über längere Zeiträume gut wohnen können. Schließlich ist es etwas anderes, ob man für zwei, drei oder auch vier Wochen hier Urlaub macht wie in den vergangenen Jahren - oder ob man einfach zum Beipiel für ein halbes Jahr hier wohnt. |
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Die Fußböden in allen Räumen wurden neu gefliest, ebenso die Wand der Küchenzeile und das Bad. Die alte zweiteilige Terrassentür aus Holz und die zugehörigen Holzläden wurden durch eine dreiteilige Schiebetür mit Alurahmen und einen Rolladen ersetzt. | |||
Unser Klempner aus Leucate, der uns schon früher geholfen hatte, machte aus unserem Bad ein kleines Schmuckstück. Die Duschkabine, Sanitärmöbel und Fliesen hatten wir aber schon während unseres langen Aufenthaltes im Sommer 2009 besorgt. | |||
Da alle Räume in der Zwischenzeit frisch gefliest worden waren, d.h. alle verbliebenen Möbel in einem einzigen Raum übereinander und zusammenstanden, konnten wir im März 2010 natürlich nicht gleich wieder in unser Häuschen einziehen. Im übrigen hatten wir kein Bett mehr - aber das Schlafzimmer war bestellt! Zum Glück haben wir gute Freunde, die uns zunächst bei sich wohnen ließen ... Wir begannen also mit Aufräumen und Platz schaffen, um Decken und Wände herzurichten und nach und nach die Räume nach unseren Vorstellungen einzurichten. |
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Die auch im Sommer 2009 bestellte Küche war - wenigstens teilweise - im November geliefert und aufgebaut worden, als der Schwiegersohn mit den Arbeiten begonnen und Christine die handwerklichen Aktivitäten koordiniert hatte. Nun konnten wir sie durch einen großen, neuen Kühlschrank vervollständigen und die Arbeitstheke bauen, die nun den Abschluss zum Wohnbereich bildet. Das Bett im ehemaligen Schlafzimmer gibt es nicht mehr, die ersten Wochen, nachdem wir bei unseren Freunden ausgezogen sind, haben wir deshalb auf der Couch geschlafen. |
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Aus dem ehemaligen Schlafzimmer haben wir nun ein Arbeitszimmer gemacht. Von hier aus halten wir Kontakt mit unserer großen Familie und der restlichen Welt ... Die Kleiderschränke haben hier auch Platz gefunden, so daß wir genügend Platz zum Verstauen diverser Sachen haben. In der meisten Zeit unserer Aufenthalte hier werden wir ja zum Glück gar nicht viel Kleidung brauchen. Schließlich sind wir hier in einer naturistischen Siedlung - und diese Region ist sonnenverwöhnt! Auch den Salon haben wir völlig umgestaltet. Die Couch steht nun an der Wand zum Arbeitszimmer, für die gegenüber liegende Wand haben wir ein TV-Möbel gefunden, in dem auch noch Bücher, Vasen, Gläser usw. Platz finden. So ist ein gemütlicher Wohnbereich gleich hinter der Terrassentür entstanden - und es bleibt Platz für eine große Essecke. |
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Das ehemalige "Kinderzimmer", war ursprünglich mit einem Doppelstockbett ausgestattet. Wir hatten es dann später etwas wohnlicher mit einer Klappcouch und ein paar Schränken zum Verstauen von Sachen eingerichtet. Allerdings haben wir und diejenigen unserer Gäste, die nur zu zweit waren, es wohl immer nur als "Gerümpelkammer" missbraucht. Dieses Zimmer, das von seiner Lage her auch angenehm kühl im Sommer ist, haben wir nun zu unserem Schlafzimmer gemacht. Dank einer sogenannten Bettbrücke ist sogar noch Platz für Bettwäsche und Kleidung. | |||
Im Ergebnis haben wir uns nun so eingerichtet, dass wir uns hier rundum wohlfühlen, weil alles Nötige da ist. So können wir jederzeit hier anreisen und wochen- bzw. monatelang bleiben, unabhängig von der Jahreszeit. Aus unserem kleinen Ferienhäuschen, das in der Vergangenheit auch manche Gäste beherbergt hat, ist nun UNSERE WOHNUNG am Mittelmeer, Auch nachdem wir die hauptsächlichen Arbeiten erledigt hatten, wurde uns nicht langweilig. Das FKK-Leben in Aphrodite bietet sehr viel Abwechslung. Am allerwenigsten haben wir ganze Tage am Strand verbracht, das ist nicht unsere Welt. Da unser Häuschen nicht weit vom Strand entfernt liegt, sind wir zum Baden ab und zu hinspaziert, manchmal haben wir an der Strandpromenade auf einer Bank gesessen und mit anderen dort ein Schwätzchen gemacht. Häufiger haben wir auf der Terrasse gelegen und ein gutes Buch gelesen. Sehr oft haben wir Freunde empfangen oder selbst besucht - in Aphrodite, in Oasis, im Mas de la plage oder auch außerhalb, z.B. in Perpignan. An vielen Nachmittagen haben wir uns an den Boule-Spielen und Turnieren beteiligt, so verging eine Woche nach der anderen wie im Fluge. An manchen Tagen haben wir auch Ausflüge in die reizvolle Umgebung unternommen oder sind zum Essen in ein gutes Restaurant gefahren. Auf der Seite Zehn Wochen FKK am Mittelmeer, auf der ich über unseren langen Sommer 2009 in Aphrodite Village geschrieben habe, erhält man einen guten Einblick in unser nacktes Leben (in Aphrodite heißt es: vivre nu!) in der Naturistensiedlung Aphrodite Village. Kurzes Résumée: Langeweile gibt es nie! Siehe auch [ERLEBNISSE IN FRANKREICH]. |
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Letzte Änderung: 21.11.2010 |
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